Tausende von Märzenbechern übersäen das Bachufer der Scharlach,
welche zur alten Schwabegger Mühle hinführt.
Leise plätschert er hinter dem alten Gemäuer vorbei, um dann mit einer scharfen Kurve unter dem Haus zu verschwinden.
Im weiteren Verlauf quert der Bach die Strasse unten durch, Weiter unterhalb wird der Bach wohl
nochmal als Antrieb für ein Sägewerk genutzt.
Die Fotos habe ich heute bei eisigem Wind, aber strahlendem Sonnenschein gemacht.
Es bleibt mir nur zu Hoffen, dass der Frühling sich durchsetzt.
Weil es gar so wild romantisch war, hier nochmal Collagen in Sepia- Farben
Auf dem Haus steht die Jahreszahl 1920 , die Giebelseite wird schon gestützt.
Wie lange es wohl noch so stehen wird?
Ein liebes Grüßle an euch alle,
eure Sandra
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Wer sein Ziel kennt findet den Weg
LAOTSE